Kragenflansch als Anschweißflansch nach GOST 12821 80
Der einzigartig symmetrisch gelegene axiale Ansatz, welcher an eine Art von Stumpfkegel erinnert, gehört zum unikalen äußeren Unterscheidungsmerkmal dieses Verbindungsteils. Äußerlich erinnert dieses Element vom Flansch an eineSiele oder an einen Kragen, von hier aus wird die Bezeichnung - der Kragenflansch, abgeleitet. Der ist ein Anschweißteil, welches zur Herstellung einer dauerhaften Verbindung erforderlich ist. Hohe Zuverlässigkeit der Naht oder der Verbindung ist die Hauptbedingung des Einsatzes von Flanschen bei der Herstellung der Hochdruckrohrleitungen. Die Verwendung von Flanschen ist eine Methode, Rohre, Behälter oder Gefäße aus Stahl dicht, aber lösbar miteinander zu verbinden: Diese können jederzeit schnell und ohne Trennung der Rohre aller Dicken zusammenmontiert bzw. abgebaut werden. Darüber hinaus ermöglicht der Einsatz von Flanschen, die Beanspruchung an der Anschlussstelle des Rohres oder der Rohrarmatur zu senken. Dadurch wird auch das Risiko der Bildung der Erosionen von Naht/Verbindung selbst und der Wirbelungswert vermindert. Deshalb sind die Flansche in den Rohrleitungen mit dem Nenndruck von 0,1 - 20,0 MPa und dem Temperaturgang von Betriebslösungen im Bereich von (-253) – (+600) °C unabdingbar.
Herstellung
Laut Norme, welche seit 1980 in Wirkung ist und von welcher die GOST-Normen GOST 12833-67, GOST 12835-67 und GOST 12829-67 abgelöst wurden, werden heute vom Hersteller 9 Ausführungen angeboten, welche unter einer Einheitsbezeichnung, also Kragenflansch aus Stahl, zusammengefaßt sind.
Der Wert eines fertigen Teils hängt von folgenden vorhandenen Merkmalen ab:
- zusätzlicher gewöhnlicher oder Anschlussansatz;
- Lücken;
- Zapfen;
- Nuten и пылеугольные горелки ;
- Vertiefungen für Linsendichtungen;
- Vertiefungen für ovale Dicht-oder oder Fluorkarbondichtringe;
- Nuten und Vertiefungen für Fluorkarbondichtringe.